Umgebung Gdingens
Gdingen ist die dynamischste Stadt des Danzig-Gdingen-Sopot-Ballungsraumes. Die außergewöhnliche geopolitische Lage von Gdynia führt dazu, dass sie ein Zentrum für den internationalen Handelsaustausch und Begegnungen bildet. Im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte hat sich Gdynia auch zur Hauptstadt des polnischen Jazz und Films entwickelt. Es kommen immer mehr Besucher in die Stadt, die sich nach Ruhe sehnen, sich aber gleichzeitig für das intensive Nachtleben der Dreistadt interessieren. In den letzten Jahren war die Stadt Gastgeberin für die größten Segelboote der Welt, und im Bereich aktiver Freizeitgestaltung ist sie auf der Spitzenposition unter anderen polnischen Städten.
Die Lage der Stadt Gdynia auf halbem Wege zwischen den Nachbarstädten Gdańsk-Sopot und der Halbinsel Hel mit der Ortschaft Jastarnia sowie der Umstand, dass alle Seeverbindungen zur Halbinsel hier beginnen, bewirken, dass die Stadt ideal für Segler, Geschäftsreisende und Touristen ist.
Pommern ist eine Region voller außergewöhnlicher Orte mit unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten, die das von der Ostsee, Seen und sogar Bergen, weil Kaschubien im Sinne von EU-Vorschriften ein Bergland ist, geprägte Klima verbindet. In der Region gibt es heute bereits Skilifts in Wieżyca und Sopot.
Sehenswert sind Wanderdünen in Łeba, die sich im Slowinzischen Nationalpark befinden. Dort können Sie sich wie in der Wüste fühlen und viele Arten der bereits aussterbenden Tiere und Pflanzen entdecken. Sie können die Hel-Nehrung mit ihren Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und dem einzigen in Polen Robbengehege und die Kaschubei nicht umgehen, wo Sie den großen kulturellen Reichtum der Region entdecken können.
Im Pommern können Sie in der Ostsee baden, Pilze und Beeren sammeln. Sie können auch Rad fahren, weil das Netz von Radwegen in der Woiwodschaft zu einem der entwickeltsten in Polen gehört. Sehenswert ist das unterschätzte Frische Haff. Darüber hinaus können Sie auch die größte Burg in Malbork besichtigen oder in den Himmel in Frauenburg (Frombork) schauen, wo sich heute ein Planetarium befindet und wo Nikolaus Kopernikus einst sein Hauptwerk "De revolutionibus orbium coelestium" schrieb.
